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Neil Aspinall very often signed autographs for all four BEATLES. Most of them has been collected from the Fans and have been signed behind closed door by manager Neil Aspinall. 

 

Zu Neil Aspinall-Autogrammen bzw. Beatles-Fälschungen:

Neil war bereits vor Beginn der sog. Beatlemania als Roadmanager eingesetzt und transportierte das Beatles-Equipment zu den verschiedenen Veranstaltungsorten in UK.

Die vielen Autogrammwünsche konnten damals schon kaum erfüllt werden und gerade vor den Konzertveranstaltungen standen die Fans vor den Eingängen um Autogramme zu ergattern. Neil Aspinall, Mal Evans und weitere zum Tross gehörende Personen sammelten die zu signierenden Fotos, Autogrammbücher, Autogrammkarten usw. ein und gaben diese den Fans innert kürzester Zeit signiert wieder zurück. Die Autogramme wurden eben von diesen Personen selbst geschrieben und gerade Neil Aspinall tat sich durch Unmengen von selbst geschriebenen Beatles-Autogrammen hervor. Es spielte auch keine Rolle, ob eine zu signierende Unterlage bereits mit einem, zwei oder drei echten Autogrammen versehen war. Diese wurden dann einfach entsprechend mit falschen Signaturen ergänzt.

Dies ist auf jeden Fall bis 1965 und darüber hinaus zu beobachten.

Für gedruckte Autogrammkarten wie z.B. in Australien der Fa. MOBIL wurde als Vorlage Autogramme geschrieben von Neil Aspinall verwendet. Siehe beigefügtes Foto. (Bild 3)
Die gefälschten Aspinall-Signaturen zeichnen sich generell durch eine komplett unterschiedliche Schreibweise aus, die für einen Laien kaum von echten Unterschriften zu unterscheiden sind und gerade durch die Vielzahl der auf dem Markt befindlichen "Aspinalls" für Unsicherheit sorgen.

Natürlich hat sich Neil Aspinall immer Mühe gegeben, eine gewisse Ähnlichkeit zu echten Autogrammen herzustellen, was ihm auch teilweise gelungen ist. In vielen Fällen sind ihm diese aber derart missraten, dass es schon eines geschulten Auges bedarf, die signifikanten Merkmale herauszufiltern um diese "Gurken" Neil Aspinall zuzuordnen.

Trotz allem, werden selbst entsprechend korrekt deklarierte Neil Aspinall-Fälschungen zu Preisen um die € 500,00 gehandelt. 

Danke an Alexander Mehl

 

reference: Alexander Mehl
reference: Alexander Mehl
Pre-Print from a secretary, used in Australia. reference: Alexander Mehl
Secretary Aspinall, reference: Thorsten Knublauch

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Dienstag, 26 August 2014

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Alexander Mehl

Alexander Mehl

Beatles Experte