30 Mai 2012

Formel 1: Autogramme sammeln in Monaco 2012

Posted in Brandes Autograph News, Sammlerchannel

Vettel:
Sebastian war unglaublich belagert. Immer, wenn er auf dem Weg von der Red Bull Hospitality zur Boxengasse war stürmten dutzende von Fans auf ihn zu. Er versuchte, viele Autogramme zu schreiben, doch bei dieser Hektik wehrten die Bodyguards viele Sammler und Fans ab. Die Autogramme waren dem entsprechend nicht schön.
Webber: Kein Kommentar.

Button und Hamilton: 1-2 Mal am Tag kamen Jenson und Lewis zum Zaun des Fahrerlagers, um kurz Autogramme zu schreiben. Wenn man gerade Glück hatte und zur Stelle war konnten 2-3 Autogramme gesammelt werden. Ansonsten eher schwierig zu treffen. Hamilton schrieb den Profi-Sammlern teilweise extra kritzelig und seltsam.

Alonso: Fernando kam mehrmals zum Zaun, um Autogramme zu schreiben. Immer, wenn er das Fahrerlager gegen Abend am Hinterausgang verließ waren Autogramme möglich. Es gehörte aber eine Menge Glück dazu. Mal schrieb er schön, mal furchtbar.

Massa: Felipe war bereits beim Fußballspiel im Innenraum gut zu sammeln. An den weiteren Tagen am F1 Paddock wurde seine Unterschrift hässlich. Auch er kam ab und zu zum Zaun und schrieb.

Schumacher: Er schrieb nur beim Fußballspiel gut. Während der weiteren Tage war er kaum bis gar nicht mehr anzutreffen. Er machte sich rar.

Rosberg: Auch für ihn galt: willst du gelten, mach dich selten. Wenn man ihn zufällig traf war seine Unterschrift nicht gerade schön.

Räikkönen: So wie auch früher war Kimi der schwierigste Fahrer in Monaco. Immer auf der Flucht, selten bis gar nicht am Zaun. Die Ausbeute von ihm war am geringsten.

Grosjean: Er schrieb auch weniger als üblich. Mehr als 3 Autogramme je Treffen nicht möglich. Er brach das Schreiben dann einfach ab.

Di Resta: Schrieb immer, wenn man ihn traf. Nur leider wird seine neue Signatur auch immer hektischer. Ausbeute war aber i.O.

Hülkenberg: Nico war das ganze Wochenende über sehr nett und schrieb viel. Auch ist seine Signatur beständig schöner als noch zu Williams-Zeiten.

Kobayashi: Er wird mehr und mehr zu einer großen Herausforderung. Er schreibt immer weniger, immer schneller. Mittlerweile gehört er zu den Härtefällen.

Perez: Sergio war immer gut aufgelegt und schrieb ordentlich. Nur leider schreibt er immer quer über Auto und Foto. Seine Signatur wird immer größer.

Ricciardo: Auch er war immer nett und ansprechbar. Manchmal jedoch versuchte er, sich ohne zu signieren an den Fans vorbei zu schmuggeln. Ohne Erfolg. J

Vergne:  Die ersten Tage über schrieb er gut, nach und nach fing er aber an zu rennen und fliehen. Seine Signatur ist nur noch aus Strichen bestehend. Das war zu Beginn der Saison noch anders. 

Maldonado:   Pastor hat seine Signatur nach seinem Sensationssieg in Barcelona verkürzt. Er schreibt nur noch „PM“. Aber dafür bemühte er sich, viel zu signieren. Der Andrang war aber groß. 

Senna: Wenn man ihn traf schrieb er zufriedenstellend. Allerdings hörte er nach dem vierten Foto auf zu signieren. In Monaco war er sehr belagert.

Kovalainen: Heikki war schwierig wie immer. Er merkte sich jedes Gesicht und schrieb maximal ein Autogramm je Tag. So wie immer.

Petrov: Er schrieb erstaunlich schön. Nahezu jedes Mal war eine fast volle Signatur möglich. Auch murrte er nicht herum. Ausbeute war gut.

De la Rosa: Nett wie immer. Schrieb freundlich und gut. Super!

Karthikeyan: Ähnlich wie de la Rosa sehr nett, wenn man ihn traf. Aber er machte sich auch rar.

Glock: Nur während dem Fußballspiel gut zu sammeln. Danach in der Nähe des Paddock eher schwierig, da immer auf der Flucht.

Pic: Der netteste neue Fahrer. Schrieb gut und viel. Aber wie lange noch?

D. Hill: Damon war eines der Highlights. Er schrieb im Gegensatz zu früher gerne. Eine tolle Ausbeute!

Mansell: Nigel hatte einen geschienten Arm (Schlüsselbeinbruch) Dennoch versuchte er, zu signieren. Leider klappte das nicht so gut, also sah ich von weiteren Anfragen ab.

Stewart: Sir Jackie war erstaunlich schlecht auf Sammler zu sprechen. Für seine Verhältnisse schrieb er wenig.

Alle Testfahrer, sofern vor Ort, waren gut zu sammeln.